Allgemeine und angewandte Zönologie

 

 

 

 

B.I. Kudrin

 

 

 

 

 

 

 

Technische Realität und Technetik als Wissenschaft

(Übersetzung von Gubanov M.M.)

 

 

Zönologische Forschungen

 

Ausgabe 49

 

 

 

 

 

 

 

Moskau Technetika 2013


B.I. Kudrin. Technische Realität und Technetik als Wissenschaft. Ausgabe 49. "Zönologische Forschungen". – M.: Technetika, 2013.

Die technische Realität besteht aus den Komponenten der Technetik (Technik, Technologie, Materialien, Produkte, Abfälle), welche die eigenartigen Gemeinschaften bilden (Technozönosen), die objektiv durch spezifische Erscheinung geformt werden und dem strukturellen Parameter nach eine Menge von technischen Erzeugnissen darstellen, was die Grundlage der Weltanschauung des dritten wissenschaftlichen Weltbildes bildet.

Technical reality is represented by the components of technetics (technique, technology, materials, products and wastes) which form the original community – technocenosis – with a structure being described by the phenomenon of specific plurality of technical products and that represents the base of third postnonclassical scientific picture of the world outlook.

Für Philosophen, welche sich die Grundlagen der totalen technischen Realität aneignen.

 

ID 902926

 

ISBN 978-5-902926-24-5

 

Zertifikat Nr. 1047796234749 vom 9. April 2004.

 

© B.I. Kudrin, 2013

© Design OOO "Technetika", 2013

 

 

 

Technische Realität

und Technetik als Wissenschaft

Boris Iwanowitsch Kudrin

Ausgabe 49. "Zönologische Forschungen"

 

Populärwissenschaftliche Ausgabe

 

Redakteurin der Serie, Satzvorlage G.A. Petrowa

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Druckerlaubnis vom 28.06.2013

Format 60õ84/16     Druckbogen 1,0.     Konv. Druckbogen 1,3.

Auflage 500           Auftrag 7416/2-43        Vereinbarungspreis

Verlag OOO "Technetika"

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Der Gesichtspunkt*

 

Vor mehr als vierzig Jahren hat der Dr.-Ing. B.I. Kudrin die Beständigkeit der Vielfältigkeit der gesellschaftlichen Struktur entdeckt (Betriebe, Städte, technische Erzeugnisse) und diese Erscheinung als Technozönose definiert, die im Jahre 1973 als Entdeckung unter dem Titel „die Erscheinung der Invarianz der Struktur  einer Menge von technischen Erzeugnissen, welche Technozönosen bilden“ registriert wurde.

An der gemachten Beobachtung weiter arbeitend, hat er die Idee über die Gemeinsamkeit der Struktur von Zönosen beliebiger Natur eingebracht: physischer Natur (die Galaxis des Universums nach den Massen, Mineralien (Vorkommen) der Erde, kosmischer Müll im erdnahen Raum); biologischer Natur (die Biozönosen der Pflanzen und der Tiere wurden auf allen Kontinenten nachgeprüft); technischer Natur (1000 Stichproben und die Vollerhebungen, die 2,5 Mio. der technischen Einheiten von Geräten, Wagen, Anlagen, Einrichtungen und der Infrastruktur erfasst haben); informativer Natur (von der Bibel und klassischen Literatur bis zu den Unterlagen der Duma); sozialer Natur (Rangieren alles Möglichen, die Schichtung nach den Einkünften, der Wohnfläche, Bildung, Medizin).

Die Besonderheit der Meinung des Autors besteht darin, dass die Objektivität der Techno-Evolution bis zu der endgültigen Behauptung hingeführt ist: der Unabhängigkeit, die dem Verhalten der Biosphäre ähnlich ist, die Geschichte der Bio-Evolution. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass solcher Blickwinkel unerwartet und frech ist. Trotzdem (oder besser gesagt dank ihm) stellt die Konzeption von B.I. Kudrin nach meinem Ermessen das philosophische Interesse dar, sie ist schon dadurch interessant, dass sie mit der noosphärischen Vision der Welt korreliert. Man hofft sehr darauf, dass sie zum Gegenstand der philosophischen Behandlung wird.

 

 

Akademiemitglied der Russischen

Akademie der Wissenschaft                                   A.A. Gusejnow

 

27  Juni 2013

 

* - Prof. Dr. phil.

Das Akademiemitglied der Russischen Akademie der Wissenschaft  Abdusalam Abdulkerimowitsch Gusejnov


Natural non imperator nisi parendo.

 

Eine technische Realität vom anthropischen Standpunkt aus betrachtend, beschränken wir uns auf den Makrokosmos, der von der allgemeinen Theorie der Relativität beschrieben wird. Der Mikrokosmos der Quantenmechanik, mit ihren starken, schwachen, elektromagnetischen Wechselwirkungen, befindet sich außerhalb der sinnlichen Wahrnehmung. Der erreichte wissenschaftliche Konsens, der das Standardmodell betrifft, hat es ermöglicht, die Evolution des Universums seit einigen Minuten nach der "Großen Explosion"[1] bis zu unserer Zeit zu beschreiben. Wir verbinden es mit einer Tatsache – mit von mir gesehenen Realitäten[2] (keine Hypothese für dessen Erklärung suchend).

Wir werden der Frage über das Wesen des Außenraumes an sich nachgehen, ohne Unterschied, ob es ein Einzelraum oder ein allgemeiner Raum ist, gleichzeitig bedenken wir, dass das Einzelne in der Sache (materiell), und das Allgemeine – in der Vernunft (ideal) steckt. Dann handelt es sich um die grundlegenden Formen des Daseins der Natur und des Geistes. Drei materielle Realitäten (physische, biologische, technische) und zwei ideale (informative, soziale) werden anthropisch wahrgenommen, jede von denen evolutioniert,  unterordnet sich der für sie spezifischen Auswahl: energetischen, natürlichen, informativen, dokumentarischen und auch intellektuellen[3]. Damit werden alle Arten der Realitäten aufgezählt, mit denen der Mensch heutzutage zu tun hat. Jede andere Realität ist einer der aufgezählten unterordnet.

Es ist unbestreitbar, dass das tote Physische (wie?) das lebendige Biologische hervorgebracht hat, welches seinerseits die durchgeformte Fähigkeit des Menschen zur Abstraktion verwendend das Technische geschaffen hat. Die Erkenntnis dieser Evolutionsetappe der Natur im Anschluss an Physik und Biologie setzt das Erscheinen der Technetik voraus – die Wissenschaft über die technische Realität. Darüber hinaus mache ich im Anschluss an Anaksimandros (610 – ca. 540 v. Chr.), der als Erster die Frage über die Herkunft der organischen Arten gestellt hat, nur den nächsten Schritt, indem ich dem toten und lebendigen Dasein das technische hinzufüge, welches vor 5 Mio. Jahren[4] erschienen und zur Zeit zum Gegenstand und zur Grundlage des jetzigen Daseins geworden ist.

In der Annahme, dass das Technische als Ganze die objektive Realität ist, die außer und unabhängig von unserem Bewusstsein existiert, konzentrieren wir uns diskursiv auf die materielle Seite der Existenz der Zivilisation im 21. Jahrhundert, die (Zivilisation) heutzutage das Evolutionsergebnis des Optimismus der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts (die Quellen sind: Galileo, 1564–1642; Newtons Methode, 1687; Uattas Dampfmaschine, 1769; Hebewinde (1768) und Spinnmaschine von Chargraves, 1770) und der Schwierigkeiten der wissenschaftlich-technischen Revolution des 20. Jahrhunderts darstellt. „Und da der Gegenstand unserer Forschung die Anfänge und die wichtigsten Gründe einer existierenden Realität laut ihrer eigenen Natur bilden..., so müssen wir die ersten Anfänge für das Seiende als solches aufklären (feststellen)“[5]. Heidegger behauptet, dass „das Dasein das echte und einzige Thema der Philosophie sei“[6], und schreibt: Wir sind fähig, das Seiende an sich wahrzunehmen, nur wenn wir solches als das Dasein verstehen. Wenn wir nicht verstehen könnten, wenn auch zuerst grob und keinen entsprechenden Begriff habend, was die Wirklichkeit bedeutet, würde sie für uns verborgen bleiben[7].

Aus der logischen Konstruktion von Platon "ich" und "der Stuhl", der das Wissen mit der Wahrnehmung nicht gleichsetzt, entfernt man "ich" und lässt nur die "nackte Tatsache" – die Existenz des Stuhles. Wenn ich über die technische Realität spreche, so gehe ich von der Tatsache aus, dass die Spuren der technogenen Einwirkung schon heute in jedem beliebigen Natürlichen Irdischen (Toten und Lebendigen) festzustellen sind.

Wenn ich über das neue Paradigma der technischen Weltwahrnehmung, anderer Ontologie und Epistemologie spreche, meine ich: erstens die allgemein werdende technische Realität (stattgefundene Umwandlung der Biosphäre in die Technosphäre) und die Unmöglichkeit der Existenz des Menschen außer (und ohne) Technischen. Zweitens überlebt der Mensch heutzutage nicht nur dank der einzelnen Werkzeuge und der Erzeugnisse eigener Tätigkeit (wie am Anfang der Anthropogenese, als nur solches Technische erzeugt wurde, welches als Werkzeuge eingestuft wird), sondern lebt ganz erfolgreich in der Umgebung von einer großen Menge der nötigen und unnötigen Sachen und der nicht von ihm selbst hergestellten Erzeugnisse. Drittens lebt jetzige Generation (und die nachfolgende in einem größeren Grad) in der materiellen Welt, deren gewaltiger Teil vor der Geburt der Lebenden geschaffen ist. Viertens sind die Elemente (Erzeugnisse) des technischen Außenraumes, welches zeitlich und räumlich fixiert ist, bilden eigenartige GemeinschaftenTechnozönosen[8] (cénose, cenosis). Fünftens diktiert der globale Evolutionismus des Technischen das Erscheinen anderes Technischen, so dass jedes Einzelwesen der Einheiten, der Exemplare oder der Stücke des Technischen als Erzeugnis den Außenraum in der Art verändert, die günstig für diese Erzeugnis-Art erscheint, was die Wirkung des Gesetzes der Informationsauswahl widerspiegelt, die die Knotenpunkte des wissenschaftlich-technischen Fortschritts bestimmt.

Die aufgezählten Tatsachen reflektierend und das Allgemeine gnoseologisch hervorhebend, betrachte ich das Technische einerseits als Ganzheit und andererseits als etwas, was aus spezifischen Substanzen gebildet wird, dazu kann man zählen: produzierende und benutzende Technik, entwickelnde und verwendete Technologie, erhaltene und verwendete Materialien, produzierende und konsumierte Waren, entstehende und (man kann annehmen) verarbeitende Abfälle, Auswürfe (technische Ökologie).

Wir werden Technetik als Kategorie (oder besser gesagt, stellen wir die zusammengefasste Bedeutung, Definition, den Terminus, den Begriff vor) definieren, die als Einheit dokumentarisch bestimmende Technik, Technologie, Material, Waren, Abfälle umfasst. Die Unterlage ist ein Schlüsselwort in meiner Definition, weil alles, was auch immer der einzelne Mensch entdeckt, erfindet, oder macht, nicht erhalten bleibt und seinen Einfluss auf die Entwicklung der Gesellschaft nicht ausübt, wenn die Informationen über diese Tatsache nicht gefestigt, vervielfältigt und verbreitet sind.

Für die tote physisch-chemische Welt ist die Informationsnutzung charakteristisch, die mit Hilfe von physisch-chemischen Gesetzen bestimmt wird, beim Fehlen des materiellen Trägerobjektes der Information und bei der Abwesenheit des Planes der Informationsnutzung.

Die biologische Welt hat einen Plan (Genotyp) für jede Art geschaffen, durch nicht dokumentarische Informationsaufzeichnung auf der molekularen Ebene bei der Zusammenlegung des materiellen Informationsträgers und des Apparates der Reproduktion von jedem Individuum als Phänotyp. Die Reihenfolge von Nukleotiden in der nicht verzweigten Polynukleotid-Kette ist streng individuell und spezifisch für jede natürliche DNS, deren Informationsaufzeichnung mit 20 Buchstaben für die Bezeichnung von Aminosäuren erfolgt.

Die metrische Konvention von 1875 und das System der elektrischen Einheiten von 1881, das einheitliche Bezeichnungssystem für Zeichnungen, Normen, Gesetze (ähnlich wie Buchstaben für die Bezeichnung von Aminosäuren) sind in der ganzen Welt (Tatsache!) zur dokumentarischen Grundlage der Informationsaufzeichnung (obligatorische SI nach GOST 8.417–2002. Die Größen.) bei der räumlich-zeitlichen Teilung der Unterlage, der Art und Weise ihrer Wiedergabe und der materiell-energetischen Wiedergabe des Planes, der von der Unterlage vorgesehen ist, geworden. Die Unterlage ist ein materielles Objekt, auf dem bestimmte Information fixiert ist (gewöhnlich mit Hilfe von irgendwelchen Zeichensystemen auf dem speziell ausgewählten materiellen Träger) und ist für ihre Übergabe und Nutzung bestimmt. Ausgehend von der Tatsache der physischen Existenz der Objekte der Natur und die Gesetze der Physik und Chemie entdeckend, waren die technischen Wissenschaften gegründet, die sich auf 20 Buchstaben des Alphabets und die festgelegte Gruppe der mathematischen Ausdrücke beschränken. Die Konventionen von 1875 und 1881 haben die Bildung des ersten wissenschaftlichen Weltbildes von Newton-Maxwell formal abgeschlossen, das unter anderem bis zur jetzigen Zeit für ein beliebiges und jedes materielle Objekt gilt.

Die Evolution des Universums nach der "Großen Explosion" 100=1 hat mit ca. 10 festen Elementarteilchen (Elektron, G. Thomson, 1897; Proton, E. Rutherford, 1919) begonnen. Die Natur hat aus diesen Elementarteilchen etwa 102=100 Atome des Periodensystems von Mendelejew (S. Tennant, das Atom des Kohlenstoffes, 1791) geschaffen. Bemerkenswert ist das Erscheinen der Isotope (beim Wasserstoff – Deuterium, Tritium), da die Ähnlichkeit aufgehört hat, sich zu ergeben. Weiter begann die Natur, die Moleküle (Sauerstoff, G. Pristli, 1774), chemische Verbindungen verschiedener Komplexität sowie Minerallagerstätten auf der Erde zu schaffen. Die letzten zählt man 1002=10000.

Die biologische Evolution hat zum Erscheinen von 100002=108 Arten der Pflanze- und Tierwelt geführt.

Die Òåchno-Evolution, die von der Technetik beschrieben wird, vermutet das Erscheinen in der Welt von 1000000002=1016 Arten des Technischen. Für die Russische Föderation wurde diese praktische Unendlichkeit nach den 90ern Jahren (in der UdSSR wurden 24 Mio. Arten produziert) offensichtlich, in der ganzen Welt – mit dem Erscheinen der Konsumgesellschaft in den 5060ern Jahren.

Wir werden nicht weiter darauf eingehen: die quantitative Einschätzung einer Reihe von Realitäten: 1032 Informationseinheiten, die als absolute Grenze in der Welt zirkulieren werden; 1064 fixierte Einheiten des Sozialen (hier soll man sich an John Littlewood wenden, der 1079 Elementarzeichen im Universum nannte).

Ich schlage hier noch eine Herangehensweise zum Unterscheiden der Wesen vor. Wenn man ganz breit das ganze Materielle, Technische und Sachliche klassifiziert, so kann das Technische auf der Ebene des Artefakt-Organismus-Erzeugnis-und Individuums (des Einzelwesens, des Individuums) konstruktiv folgendes darstellen: 1) das tote Technische (Werkzeuge Homo faber, moderne Werkzeuge, Materialien, Zubehör, Ersatzteile; elementare, nach GOST hergestellte Waren; Ausstrahlungen und Felder), welches nicht versucht, dem zweiten Gesetz der Thermodynamik zu widerstehen; 2) das lebendige Technische (das Organische: Stämme der Mikroorganismen, Hybriden der Pflanzen, Schaf Dolly); 3) das Technik-Technologische, das Produktion-Technologische (technetische), welches die äußerliche, planmäßige, materielle, energetische Versorgung erfordert und unbedingt lokal dem Wachsen der Entropie entgegenwirkt. Das Wesentliche dabei aber und wir betonen es, bilden immer noch (zusammen mit dem toten Technischen und lebendigen Technischen) technische Zönosen.

Hier ist unsere Definition von 1976, die in vielen Wörterbüchern zu finden ist[9]: Technozönose ist die Gemeinschaft der Erzeugnisse des konventionsweise ausgewählten Objektes; eine Menge der Element-Erzeugnisse, die durch schwache Verbindungen und Wechselwirkungen gekennzeichnet wird; das System der technogenen Herkunft, das als die Gemeinschaft der nach der Arten klassifizierten Einheiten der Technik, Technologie, des Materials, der Waren, Abfälle betrachtet und administrativ-territorial zu Zwecken der Investitionsprojektierung, des Bauens (Bau, Montage, Inbetriebnahme), der Gewährleistung der Funktionsfähigkeit (Betrieb, Reparatur, Modernisierung), der Verwaltung (des Managements) abgesondert wird.

Betrachten wir die Komponenten der Technetik ausgehend von der Technik und stützen sich dabei auf Kappa, Engelmejer, Meleschtschenko. Jede ihrer Einheiten wird geschaffen und unterordnet sich den strengen Gesetzen der Physik. Insbesondere wird der in der Antike erfundene Terminus Technik – techne (τέχνη) von mir zweierlei verstanden: einerseits als die Gesamtheit der Mittel, die für die Verwirklichung der Produktionsprozesse und die Bedienung der nichtproduktiven Bedürfnisse der Gesellschaft geschaffen wird, andererseits als eine Art der menschlichen Tätigkeit (gewöhnlich im positiven Sinn, der vom Professionalismus zeugt).

Wir werden die Formulierung ändern und definieren die Technik als ein Teil der technischen Realität. Die Technik ist das Erzeugnis oder die Gesamtheit solcher Erzeugnisse, jede von denen algorithmisch durch die Unterlage nachgewiesen ist. Unter dem Erzeugnis wird ein beliebiger Gegenstand oder die Gesamtheit der Gegenstände der Produktion verstanden, die auf dieser oder jener Technologie beruhen. Das Erzeugnis ist eine selbständig funktionierende diskrete Einheit, die weiter als elementare betrachtet wird. Von der Fertigware zur Tatsache des Erscheinens ihrer Idee zurückkehrend stelle ich Techno-Evolution sowie das Vorhandensein des ersten Punktes (Anfang) des Zyklus ihrer Evolution fest.

Des Weiteren behandeln wir den Schlüsselbegriff der modernen globalisierenden Welt - die Technologie, welche nach S. Lem "die durch den Wissenszustand und die öffentliche Effektivität bedingten Mittel der Zielerreichung, die von der Gesellschaft gestellt sind, darstellt". Die Technologie ist eine dokumentarisch festgelegte Gesamtheit der für das Erhalten der Fertigwaren verwendeten Methoden und Prozesse.

Darüber hinaus bildet die Technik das Skelett, die Struktur der Technozönosen, und die Technologie gewährleistet die Prozesse (und besteht in ihnen) des Betriebes sowohl der einzelnen Maschinen und Anlagen als auch der Technozönose insgesamt. Die Technologie ist die materialisierende Seele der Technik. Ihre Grundlage ist der einzelne dokumentierte technologische Prozess, der Bewegungsakt. Die Technik ist eine ontologische Kategorie, die mit der Vorstellung solches Materiellen verbunden ist, welches physisch (und moralisch) altert, abgenutzt wird, veraltet (seine Ressource ausnutzt u.a.), stirbt, zwangsläufig ins Nichtsein geriet und sich in der Ewigkeit auflöst. Die Technologie ist eine Kategorie der Erkenntnistheorie, gilt als etwas Erkanntes, nicht unbedingt das wahrhafte und ethisch geprüfte Wissen darüber, was und wie man es macht. In ihrer idealen Form ist sie unausrottbar.

Die Absonderung der Technologie ist mit der Veränderung der gewachsenen Rolle des Rohstoffs und der Materialien eng verbunden. Das Material (materials) wird als Sammelbegriff definiert, der die vielfältigen materiellen Bestandteile der Produktion, die hauptsächlich als Arbeitsgegenstände verstanden werden, die Stoffe, die für die Herstellung von irgendwas benutzt werden, bezeichnet. Das umfangreiche Technische, welches dem Begriff das "Material" entspricht[10]: ist Nanomatrize, Mikrochips; Felder, Wellen, Ausstrahlung, Strom, mechanische Belastungen. Die Materialien werden nach den Größen der Masse, der Länge, der Fläche und des Volumens berechnet. Man soll die offizielle Irreduzibilität eines Begriffes mit dem anderen wegen der wesentlichen Unterschiede unterzeichnen, die seit dem Anfang der Registrierung der Entdeckungen und Erfindungen (1941), der Regelung für Begriffe und Unterlagen begonnen hat: konstruktive (für die Technik, ESKD (einheitliches System der Konstruktionsunterlagen)), technologische für die Ausarbeitung des Materials (GKNT (Staatliches Komitee für Wissenschaft und Technologien) der UdSSR, 1975).

Außer der Technik, Technologie, Materialien, die den Produktionsausstoß bestimmen, muss man folgende Definitionen erwähnen: 1) dokumentarisch festgelegtes Ergebnis – die Fertigware (tastbare und nicht tastbare), d.h. die Erzeugnis-Ware selbst; 2) Abfälle (feste), Abläße (ins Wasser), Ausstöße (in die Luft), die vom ökologischen Recht reglementiert werden. Man muss bemerken, dass es nach Bodrijar unmöglich erscheint, den Konsum im Rahmen des Vernünftigen zu beschränken. Auf der Ebene der Verteilung von Gütern und Gegenständen wurden "die natürliche Welt und biologische Welt durch das soziale System der Werte und Ränge" ersetzt.[11].

Die Ausgliederung der einzelnen Bestandteile der Technetik nach ihren wesentlichen Merkmalen lässt zu, erstens holistisch die Besonderheit des einzelnen sowie die Wechselwirkung untereinander jedes Paares von Bestandteilen und jedes Bestandteils mit anderen Realitäten zu untersuchen; zweitens anlässlich des wissenschaftlichen Weltbildes – der Weltanschauung zu reflektieren, auf dessen Grundlage sie alle als materielle Substanz des einzelnen Artefaktes im Rahmen des ersten physisch-chemischen Weltbildes geschaffen werden; anschließend entwickelt sich jedes und tritt als Erzeugnis auf und funktioniert verschmutzend im Rahmen des zweiten wahrscheinlich-statistischen (Mathematik – in Gaußischen Grenzen) wissenschaftlichen Weltbildes. Und zuletzt bildet eine Menge der Einheit-Individuen im lokalisierten Raum und zum aktuellen Zeitpunkt die Gemeinschaften – technische Zönosen, Bildung deren Formstruktur und der Struktur nach dem gewählten Parameter durch das Gesetz der Informationsauswahl bestimmt wird, welches Konzept auf den Ideen von Darwin und Schmalhausen und aus der mathematischen Sicht – auf dem Apparat der H-Verteilungen von Kolmogorow und Gnedenko beruht[12].

Es hat sich herausgestellt, dass sich die Zönosen nach den Grundvoraussetzungen des dritten zönologischen Weltbildes, das eigentlich die Grundlage der postnichtklassischen Philosophie darstellt, bilden, funktionieren, evolutionieren. Dies betrifft jede materielle und ideale Zönose: die Verteilung der Sternsysteme von Holzmark, 1910; Lagerstätten von Fersmann; die Biozönosen: Ìöbius 1877; Willis, 1922; Yull 1924; Williams[13], 1964; Technozönosen, 1973 – die Tatsache der Entdeckung der Invarianz ihrer Struktur (bis zur Festlegung der zönologischen Einschätzung als neue wissenschaftliche Methode von WAK (die Oberste Attestationskommission) am 23.05.2002[14] wurden ab 1967 1000 Stichproben, die 2,5 Mio. Einheiten der Ausrüstung umfasst haben; nach dem Parameter Produktion und Stromverbrauch in allen Unternehmen der Eisenmetallurgie und allen russischen Regionen in der Zeitperiode von 1970 bis 2010 bearbeitet); Informationszönosen: Zipf, 1927, 1949; Bradford, 1948; Mandelbrot, 1952; Soziozönosen: die Einkünfte nach Balbi, 1830, Pareto, 1897, M. Lorenz). Aus den einheimischen Wissenschaftlern, die zu den von mir vertretenen Ideen wesentlich beitrugen, soll man Ju. Schrejder, A. Jablonskij, A. Polowinkin, Ju. Orlow, Ju. Krylow, D. Chajtun, Ju. Tschajkowski, W. Fufajew, W. Gnatjuk nennen.

Darüber hinaus kann man das oben ausgeführte zusammenfassen [15]: 1. Die zönologischen Vorstellungen gelten als eine neue Erkenntnisstufe, die auf der dritten zönologisch-wissenschaftlichen Weltbild gnoseologisch beruht. Es erfolgte eine formalisierte Beschreibung der Zönose, welche die Identifizierung der Element-Individuen und die Zuschreibung jedes Individuums zu einer konkreten Art (entsprechend der Artklassifikation) erfordert; 2. Die Natürlichkeit für die diskreten Größen der Artverteilung hat Vorrang vor der Rangverteilung. Die hyperbolischen H-Beschränkungen verbinden die Ideen des globalen Evolutionismus mit Nicht-Gaußischer Statistik, mit der Weltwahrnehmung, wo die mathematische Erwartung (Mittelwert) fehlt und die Dispersion (der möglichst große Fehler bei der Bestimmung des Wertes im Punkt) unendlich ist; 3. Der Vergleich der Zönosen ist mehr informativ (produktiv) nach verallgemeinerten Werten als nach charakteristischen Werten und der Größe des ersten Punktes; 4. Der Begriff des Point-Punktes R wurde eingeführt, der an den Tag gebracht hat, dass die Struktur der Zönosen von der einheitlichen Hyperbel nicht beschrieben werden kann; der selbstorganisierte Punkt der Überspitzung R ist solcher, dass die Hyperbel diskret-ununterbrochen bis zu diesem Punkt verläuft und in ihm in die Gerade umwandelt, so dass weiter alle Arten einzeln sind; 5. Für die vorgegebene Artenanzahl existiert eine einzige Reihe, die die hyperbolische H-Verteilung und ihre Parameter (das Autorenmodell der einfachen Zahlen [16]) eindeutig bestimmt; 6. Auf der Artkurve der H-Verteilung bis zum Punkt R  des Ununterbrochen gibt es die Anstiege und Abfälle, die obligatorisch sind; auf der Rangkurve ist die Entfernung zwischen feldheuschreckenartigen (massenhaften) Arten ungleichmäßig und die Anzahl der Populationen wächst nicht linear.

Die Technozönose ist nicht anderes als das Dasein, das an und für sich existiert, unabhängig vom Subjekt – das Ding an sich, "die Sache in sich" (transzendent nach I. Kant, E. Husserl, M. Heidegger). Wir können die Technozönose als einheitliches Ganze nicht darstellen. Nur wenn man abstrahiert und diesen Begriff mit den aus der Biologie entlehnten sowie den eine technische Bedeutung habenden Begriffen wie das Individuum, die Art, die Familie verbindet; aus der Informatik – der Text, das Wörterbuch, können wir irgendwelche Familie von Erzeugnissen untersuchen. Bei der Forschung der Walzstraßen oder Turbinen der Kraftwerke verstehen wir unter der Technozönose das Land, den Betrieb – der Elektromotoren. Die Technozönose als die Gesamtvorstellung ist vermittelt, d.h. sie wird durch die Beziehungen mit anderen Objekten wahrgenommen, kann nicht gesehen werden. Die Technozönose ist etwas Transzendentales, das a priori bekommen wird. Es handelt sich um die spekulative Erkenntnis des Objektes, das gerade als das Objekt der Erkenntnis materiell nicht gegeben, sondern als die mathematische Abstraktion vorgegeben ist.

Die Sinnerfassung des Sachwissens über die Komponenten der Technetik reflektierend, führe ich den Begriff die Informationsauswahl ein, deren Theorie auf den Werken von Darwin [17] und Berg[18] beruht:

Eine beliebige Unterlage, die die Art als Genotyp bestimmt, ändert sich;

Die Anzahl von Erzeugnis-Individuen ist größer, als es freie ökologische Nischen gibt;

Realisierte Phänotypen (Individuen) führen einen Kampf für die Existenz bei der Begrenztheit materieller Ressourcen und der Energievorräte;

Die Populationen, die über die Merkmale verfügen, die für die Aneignung neuer oder für die Umverteilung zu ihrem Nutzen existierender ökologischer Nischen beitragen, bilden die Quelle der nicht fixierten Information (Meinung);

Die nicht fixierte Information wird dokumentiert und verwandelt sich ins Innovationsprogramm;

Die Unterlage wird bewilligt und wird für die Herstellung der Erzeugnisse verwendet.

Ändert man das kybernetische Schema von I.I. Schmalhausen[19], kann man über drei Knotenpunkte sprechen, welche die Techno-Evolution bestimmen: 1) die Geburt (von oben) der innovativen Artidee, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und die Herstellung des Exemplar-Individuums; 2) Investitions- oder modernisierte Projektierung (die Bildung der Technozönose); 3) die Einschätzung des hergestellten Erzeugnisses und des aufgebauten Objektes (der geschaffenen Technozönose).

Bestimmte Abgeschlossenheit der zönologischen Theorie, die sich im Einklang mit den Ideen der Synergetik, Fraktalität, des globalen Evolutionismus, der hyperbolischen Verteilungen und Nicht-Gaußschen unendlich teilbaren Verteilungen befindet, erfordert die theoretischen Ergebnisse zusammenzufassen. Das Wesentliche dabei besteht in der Schaffung der Wissenschaft über die technische Realität. Die Technetik beruht natürlich auf dem ersten klassischen wissenschaftlichen Weltbild und ist aus ihr gewachsen; verwendet natürlich die wahrscheinlichen Vorstellungen des zweiten wissenschaftlichen Weltbildes, stützt sich aber vorwiegend auf ihre eigene – das dritte wissenschaftliche postnichtklassische zönologische Weltbild. Die Philosophie der Technetik stellt die postnichtklassische Philosophie der Technik dar.

Gnoseologische Zönose als Objekt ist nicht nur eine Menge diskreter Element-Individuen (das Sandkorn in Archimedes' Traktat "Arenarius"[20] bildet keine Zönose): die Gattung-Art-Klassifikation der betrachteten Familie der Elemente ist obligatorisch. So Aristoteles: … der Sinn des Daseins existiert nicht in dem, was keine Art der Gattung darstellt, aber dieser Sinn des Daseins ist dort vorhanden, wo die Arten der Gattung gegeben sind; er gehört aber nicht jeder Art ohne Unterschied, er gehört den Arten, die aus den Wesen entstanden sind, mit anderen Worten der Sinn des Daseins gehört den Sachen, von denen sich (innerlich) die Art abgetrennt hat[21]. Es ist grundsätzlich: die Art ist die Festlegung unserer objektiven Wahrnehmung der existierenden Realitäten.

Die gnoseologische Existenz der technischen Art und ihre ontologische Erscheinungsform ist im Grunde genommen "die Art des Öffnens des Verborgenen"[22] nach Heidegger (dabei "bestimmt das Verfahren des Öffnens des Verborgenen … das Wesen der modernen Technik, hat aber an sich nichts Technisches"[23]). Darüber hinaus ist die technische Art der Hauptbegriff der Klassifikation in der Technetik, der zum Ausdruck der Beziehungen zwischen den technischen Klassen bei deren Teilung in die Familien und Gattungen (und größere Gruppen) dient. Die Art des Erzeugnisses ist die strukturelle Einheit in der Systematik der Erzeugnisse: die Erzeugnisse zweier verschiedener Arten unterscheiden sich voneinander durch quantitative und unbedingt qualitative Merkmale; die Erzeugnisse einer Art werden nach denselben Entwurfs- und Konstruktionsunterlagen hergestellt. Zu den allgemeinen Merkmalen der Art gehören[24]: bestimmte Anzahl, der Typ der Organisation, die Fähigkeit im Betriebsablauf und der Reproduktion, qualitative Bestimmtheit, Diskretheit aufzubewahren; ökologische, wirtschaftliche und geographische Bestimmtheit; Beständigkeit, Ganzheit (in einzelnen Fällen wird zwischen der Art und den Begriffen: Benennung, Name, Typengröße, Probe, Muster, Modell, Sortiment, Marke, Artikel, Serie, Typ, Profil – nicht unterschieden). Der Begriff der technischen Art fordert die Verallgemeinerung des Begriffes "das Erzeugnis", der sich auf alle Komponente der Technetik bezieht. Darüber hinaus sind Begriffe: Art der Technik, Art der Technologie, Art des Materials, Art der Produktion, Art der Abfälle – angemessen.

Bedeutend ist es, dass die Art das Produkt des ersten wissenschaftlichen Weltbildes (organismuszentrischer Blick) ist, wo der Beobachter fehlt. Dem Subjekt gibt es keinen Platz in den Formeln der Mechanik, der theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik sowie in der Mehrheit anderer technischer Wissenschaften, und der Dämon von Maxwell[25] bestätigt seinerseits die Unerschütterlichkeit des Erhaltungssatzes. In der Physik gilt das außerordentlich allgemeine Grundprinzip der kleinsten Handlung, das in unserer Formulierung energetische Auswahl ermöglicht[26]. Dieses Prinzip behauptet, dass sich die wirklichen Bewegungen aus allen denkbaren unter der Bedingung herausheben, dass die Handlung für sie die extreme Bedeutung übernimmt. Die Variationsprinzipien der klassischen Mechanik[27] sind breit bekannt und werden von Technikern eines beliebigen Berufs studiert, sie sind in den Wörterbüchern festgelegt. Das ist das Prinzip der möglichen Umstellungen nach Galileo, I. Bernoulli, Lagrange, die allgemeine Angleichung der Dynamik nach D'Alamber-Lagrange, das Prinzip des kleinsten Zwangs nach Gauß, das Prinzip des Maximums der Arbeit nach Tschetaew, das Prinzip der geradesten Bahn nach Hertz, das Prinzip nach Zhurden, das allgemeine Prinzip nach Hamilton, das Prinzip nach Jakobi und eine Reihe von anderen. Spricht man über das Prinzip der kleinsten Handlung, muss man das Prinzip der Einsparung des Denkens nach E. Mach, das "durch Materialismus und Empiriokritizismus" verurteilt wurde[28], und Awenarius – "die Philosophie als das Denken über die Welt entsprechend dem Prinzip des kleinsten Kraftverbrauchs" (1876) erwähnen.

Das Prinzip hat sich lebensfähig erwiesen: man spürt Zipfs Nachfolge[29] (1949), der sein Gesetz auf vielen Gebieten der menschlichen Tätigkeit anzuwenden versuchte und dabei behauptete, dass sich der Mensch wünscht, seine Bemühungen bei der Erklärung und der Wahrnehmung der Information zu minimisieren: die Formen des menschlichen Verhaltens unterwerfen sich "dem Prinzip der kleinsten Bemühung". Zipf hat aber (wie auch zahlreiche gegenwärtige Anhänger von Pareto, Holzmark, Lotka, Bradford, Zipf, Mandelbrot)[30] nicht gesehen, dass das Prinzip der kleinsten Handlung in der Physik (für alle Erzeugnisse, Sachen, Artefakte und Technik) die mathematische Variante der Reflexion des ersten wissenschaftlichen Weltbildes darstellt: alle Körper und Felder und ihre Bewegung werden vom System der Differential- sowohl Integralgleichungen beschrieben und diese Beschreibung ist eindeutig; zwei Objekte, die vom System identisch beschrieben sind, sind im Euklidischen Raum und in der umkehrbaren Zeit nicht zu unterscheiden.

Wenn das Objekt die Zönose ist, so ist es theoretisch unmöglich, es vollständig adäquat und eindeutig aus der mathematischen Sicht (System der Kennwerte) zu beschreiben, und zwei Zönosen, die qualitativ und quantitativ (mathematisch) konventionsgleich beschrieben sind, können sich im gegeben Raum und in der unumkehrbaren phänologischen Zeit voneinander beliebig oft zu unterscheiden. Und ausgerechnet das bestimmt die formale Seite der postnichtklassischen Weltwahrnehmung der Realitäten: sowohl physischen, als auch biologischen (natürlichen) und technischen (künstlichen), sowohl informativen als auch sozialen (in der jetzigen Form vom Technetischen geschaffen).

Wenn man das Dargelegte mit den wissenschaftlichen Weltbildern epistemologisch verbindet, kann man behaupten, dass die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten aus dem Nichtsein die „Platonische Idee“ herausziehen und sich nach der Differentialintegralberechnung des ersten Bildes richtend, das Erzeugnis mit den hart festgelegten Parametern konstruieren. Aber die Realität des Daseins macht das hergestellte Erzeugnis etwas anders nach den Parametern bezüglich der Entwurfs- und Konstruktionsberechnungen. Die Unvermeidlichkeit einiger Unterschiede von dem Beabsichtigten (Dokumentierten) erklärt sich theoretisch (für dieses Geburtsstadium von Bestandteilen der Technetik) mit Hilfe von dem zweiten Einsteinischen-Borischen[31] wahrscheinlich-statistischen Weltbild. Hier kann die Kausalität für die Kategorien des Teiles und des Ganzes „zum Laplasovischen Determinismus … nicht zurückgeführt werden“, hier hat er "nur den begrenzten Anwendungsbereich und wird mit den Ideen der „Wahrscheinlichkeit“ und der „zweckbestimmten“ Kausalität ergänzt"[32]. Vom Gesichtspunkt der Erfahrung, nicht aber der Erkenntnistheorien, scheint der Unterschied zwischen diesen zwei Bildern nicht bedeutend zu sein. Wenn die Mathematik im ersten Fall eine eindeutige Antwort gibt, so im zweiten Fall gewährleisten die Verteilungen, die sich in ihren Grenzwerten zu normalen (Gaußischen) annähern, das mathematisch erwartete Ergebnis (Mittelwert) und den zu akzeptierenden Fehler, der mit der Vergrößerung der Experimenteanzahl (Beobachtungen) unbedeutend klein wird.

Wir versuchen die ausgeführten Begriffsdefinitionen der Technetik zusammenzufassen.

•Die Technetik ist der Begriff, der folgende dokumentarisch festgelegte Bestimmungen ersetzt und als das einheitliche Ganze einschließt: Technik, Technologie, Materialien, Produkte, Abfälle.

•Die Technetik ist die Wissenschaft über die moderne dokumentierte technische Realität, die sich vorzugsweise auf die Grundlagen des dritten wissenschaftlichen Weltbildes stützt.

•Die Technetik ist die Wissenschaft über die technische Realität, die folgendes einschließt: das tote Technische, das lebendige Technische, das Technetische.

•Die Technetik ist die Wissenschaft über die Technozönosen, auf deren Bildungsstruktur und Existenz die hyperbolischen H-Beschränkungen aufgelegt werden.

Die Technetik ist die Wissenschaft über die Gesetze und Gesetzmäßigkeiten der Techno-Evolution, in erster Linie – über das Gesetz der Informationsauswahl.

•Die Technetik ist die Wissenschaft über die Techno-Evolution und die Knotenpunkte des wissenschaftlich-technischen Fortschritts.

•Die Technetik ist der Komplex der Wissenschaften über den Werdegang der technischen Realität stufenweise: Werkzeuge und die Beherrschung vom Feuer, Handwerk und die Geburt der Unterlagen, Manufaktur, Industrialisierung, Globalisierung und die Informationstechnologien des 21. Jahrhunderts.

Des Weiteren fassen wir die dargelegten Tatsachen zusammen und unterstreichen dabei das Wichtigste, welches in der Individualität des von der Natur geschaffenen Individuum-Exemplars für die durch es gleichgültig (seelenlos) geschaffenen physischen, biologischen, technischen, informativen, sozialen Realitäten besteht, das Begreifen der Gesetzmäßigkeiten deren Evolution vom Menschen die Einführung der Art-und-Gattungsklassifikation erfordert hat, die einerseits die Besonderheit jedes Individuums vertuscht hat, andererseits ermöglicht hat, die Objektivität der Strukturinvarianz jeder und beliebiger Zönose im 20. Jahrhundert zu beweisen.

Mit Hilfe von einem und demselben numerisch übereinstimmenden charakteristischen Kennwert wird die Struktur der Vielfältigkeit der artspezifischen Í-Verteilung und das strukturelle H-Verhältnis zwischen groß und klein beschrieben: Galaxis, Lagerstätten; die Flora und Fauna des Waldrands und Lepidoptera von England; der Flugzeugpark in Russland; das Wörterbuch von Lermontow (14939 Wörter-Arten, 342269 Wortgebrauch-Individuen[33]); die Verteilung der Einkünfte und die Sicherstellung der Wohnfläche für die Bevölkerung. Der von mir vorgestellte mathematische Apparat unterscheidet sich von bereits vorhandenen[34]. Grundsätzlich ist es (als die Grundlage der zönologischen Modellierung) die Nutzung der einfachen Zahlen in der Fakultät der numerischen Reihe, wo die Art die einfache Zahl ist und das Individuum seine Häufigkeit des Vorkommens in der Zahlenverbindung der Reihe darstellt.

Die Idee geht zu Pythagoreern zurück, welche die Zahl für das Wesen von allem Existierenden hielten; Platon ging davon aus, dass die Zahlen eigenartige selbständige Wesen sind. "Die Zahlen nehmen in der Natur den ersten Platz …die Zahlen haben viele Gemeinsamkeiten damit, was existiert und geschieht"[35]. Das Modell der einfachen Zahlen beschreibt die Anzahl der Individuen eindeutig nach der Anzahl der Arten von Zönosen mit Hilfe von einfachen Multiplikatoren in der Fakultät[36]. Es lässt zu, die Evolution der Realität zu modellieren, den Tod und das Entstehen der neuen Arten vorhersagend und beobachtend.

In den letzten Jahrzehnten wird die zönologische Weltanschauung durch das Rangordnungsverfahren realisiert. Die Beispiele der Anwendung von Rangeinschätzungen sind folgende: die Staaten nach ihrem Platz im weltweiten Waffenverkauf, der Anzahl der Milliardäre, dem Zustand des Bildungswesens und der Medizin; der Anlageattraktivität; das Rating des Bürgermeisters, des Gouverneurs, der Universität, der Bank[37]. Die Erzählungen von A. Tschechow und O. Henry sind als Informationszönosen ihren Parametern nach sehr nah zueinander, werden aber durch die Mentalität des Lesers eingeschätzt. Das Einordnen einer Menge der Objekt-Individuen derselben Zönose (Familie) ermöglicht die Cluster-Analyse anzuwenden, indem man die dem Parameter nach nahen Objekte in eine Gruppe einschließt, was zugelassen hat mit dem Mittelwert zu operieren. „Eugen Onegin“ und Karmetkombinat verfügen über die identische Anzahl, der erste – von Wörter-Individuen, der zweite – von Elektromotoren-Individuen, mit anderen Worten, die beiden haben die nahe Größe des charakteristischen Kennwertes. Aber der Wortschatz des Dichters ist 2,34 Mal reicher und vielfältiger, weil er jedes Wort nach den ästhetischen Gründen wählte, der Entwerfer von Karaganda dagegen - nach merkantilen Gründen, um seine Aufwände dank der Übernahme zu verringern und die Vielfältigkeit des installierenden Geräten zu verringern.

Die Zusammenfassung. Das oben Dargelegte widerspiegelt das Entstehen der neuen Weltanschauung und erfordert dringend die philosophische Betrachtung der Tatsachen.

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Die wichtigsten Arbeiten des Prof. B.I. Kudrin über allgemeine Zönologie und Technetik

Zur Frage über die Projektierung der Elektroreparaturwerkstätten der Metallwerke // Industrielle Energetik. – 1969. – Nr. 11. – S. 15–16.

Zur Frage über die mathematische Interpretation der bestimmenden Kriterien bei der Projektierung der Elektroreparaturwerkstätten / Elektrifizierung der metallurgischen Unternehmen von Sibirien. Ausgabe 1. – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1971. – S. 128–131.

Die Organisation und die Verwaltung der Elektroreparatur für die Elemente der elektrischen Systeme: Dissertation des Kandidaten der technischen Wissenschaften, Fachrichtung 05.14.06 – Elektrische Systeme und deren Steuerung. – Tomsk: Polytechnisches Institut, 1973. – 228 S.

Die Verteilung der elektrischen Maschinen nach der Häufigkeit als eine Gesetzmäßigkeit / Elektrifizierung der metallurgischen Unternehmen von Sibirien. Ausgabe 2. – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1974. – S. 31–40.

Die Anwendung der biologischen Begriffe für die Beschreibung und Prognostizierung der großen Systeme, die sich technologisch entwickeln / Elektrifizierung der metallurgischen Unternehmen von Sibirien. Ausgabe 3. – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1976. – S. 171–204.

Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die Bildung der Technozönosen // EKO (Allrussische wirtschaftliche Zeitschrift): die Wirtschaft und Organisation der industriellen Produktion. 1980. Nr. 8. S. 15–28.

Die Forschungen der technischen Systeme als Gemeinschaften von Erzeugnissen – Technozönosen // Systemforschungen. Die methodologischen Probleme. Das Jahrbuch 1980. – M.: Nauka, 1981. – S. 236–254.

Die Auswahl: energetische, natürliche, informative, dokumentarische. Die Gemeinsamkeit und Eigenart / Elektrifizierung der metallurgischen Unternehmen von Sibirien. Ausgabe 5. – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1981. S. 111–187.

Einführung in die Technetik. 2. Ausgabe, bearbeitet und ergänzt (1. Ausgabe – 1991, 384 S.) – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1993. – 552 S.

Technozönosen und die Standardisierung // Standards und Qualität. 1993. Nr. 12. S. 49–56.

Antike. Symbolismus. Òåchnetik. – M.: Elektrika, 1995. – 120 S.

Die Informationsbank "Tschermetelektro". Copyright, 1995 – M.: Elektrika, 1995. – 400 S.

Die Philosophie und das Entstehen der Technetik. Das Autoreferat der Inauguraldissertation des habilitierten Doktors / Ausgabe 2. "Zönologische Forschungen". – Abakan: Das Zentrum der Systemforschungen, 1996. – S. 382–424.

Wozu braucht ein Techniker Platon? Die postklassische Vision der Technik. – M.: Elektrika, 1996. – 216 S.

A.A. Ljubitschschev: Die Linien von Demokrit und Platon in der Geschichte der Kultur / B.I. Kudrin. Zusammensetzung, Bearbeitung, Vorwort, Zusammenfassung. – M.: Elektrika, 1997. – 408 S.

Technetik: die Veränderung des Paradigmas / Ontologie und die Erkenntnistheorie der technischen Realität (Weliki Nowgorod, 21–23. Januar 1998). Ausgabe 5. "Zönologische Forschungen". – M.: Das Zentrum der Systemforschungen, 1998. – S. 13–40.

Die philosophisch-technische Begründungen des dritten wissenschaftlichen Weltbildes / Technische Realität im XXI. Jahrhundert / (Omsk, 20–22. Januar 1999). Ausgabe 8. "Zönologische Forschungen“. – M.: Das Zentrum der Systemforschungen, 1999. – 256 S.

Die philosophisch-technische Begründungen des dritten wissenschaftlichen Weltbildes // Most. Die Zeitschrift für die Industriellen. 1999. Nr. 10. – S. 46–48.

"Die Skizzen über die Philosophie der Technik"/ Philosophische Begründungen der Technetik: I. Das orthodoxe Christentum und die moderne technische Realität. II. Die Ontologie der technischen Realität und die Begriffe der zönologischen Weltanschauung. III. Der mathematische Apparat der strukturellen Beschreibung von Zönosen und die hyperbolischen H-Beschränkungen. Ausgabe 19. "Zönologische Forschungen". – M.: Das Zentrum der Systemforschungen, 2001. – S. 140–172.

Ob der Professor Strojew Recht hat? Auf dem Weg der zönologischen Forschungen ist das rote Licht angezündet. Ausgabe 20. "Zönologische Forschungen". – Ì.: Das Zentrum der Systemforschungen, 2002. – 212 S.

Organisation, Aufbau und Steuerung des elektrischen Betriebes von Industrieunternehmen auf der Grundlage von der Theorie der großen Systeme. Dissertation des Kandidaten der technischen Wissenschaften, Fachrichtung 05.14.06 – Elektrische Systeme und deren Steuerung. Ausgabe 24. "Zönologische Forschungen". – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1976. – Ì.: Das Zentrum der Systemforschungen, 2002. – 368 S.

Die technogene Selbstorganisation. Ausgabe 25. "Zönologische Forschungen". – M.: Das Zentrum der Systemforschungen, 2004. – 248 S.

Über den staatlichen Plan der marktwirtschaftlichen Elektrifizierung von Russland. Die 48. Sitzung des Seminars des Instituts für volkswirtschaftliche Prognostizierung. – M.: INP Verlag, 2005. – 205 S.

Die Selbstzulänglichkeit der allgemeinen und angewandten Zönologie / Technogene Selbstorganisation und der mathematische Apparat der zönologischen Forschungen. Ausgabe 28. "Zönologische Forschungen". – M.: Das Zentrum der Systemforschungen, 2005. – S. 7–60.

Die Klassik der technischen Zönosen. Allgemeine und angewandte Zönologie. Ausgabe 31. "Zönologische Forschungen". – Tomsk: Tomsker Staatliche Universität – Das Zentrum der Systemforschungen, 2006. – 220 S.

Meine sieben Unterschiede von Zipf // Allgemeine und angewandte Zönologie. 2007. Nr. 4. – S. 25–33.

Die postnichtklassische Philosophie der Technik: der Abriß über die Philosophie der Technetik // Allgemeine und angewandte Zönologie. 2007. Nr. 6. S. 3–9.

Die Grundlagen der postnichtklassischen Philosophie der Technik: die Philosophie der Technetik. Ausgabe 36. "Zönologische Forschungen". M.: Technetika, 2007. 196 S.

Die Konzeption der Standardisierung und die Theorie der Zönosen. Teile 1 und 2 // Standards und Qualität. 2008. Nr. 5, Nr. 6.

Die Philosophie der Technik: klassische, postklassische, postnichtklassische. Das Wörterbuch / Überprüfung vom Prof. B.I. Kudrin – M.: Technetika, 2008. 180 S.

Zwei Entdeckungen: das Phänomen der Invarianz der Struktur der Technozönosen und das Gesetz der Informationsauswahl. Ausgabe 44. "Zönologische Forschungen". – M.: Technetika, 2009. – 82 S.

Die allgemeine und angewandte Zönologie in Bezug auf die Elektrizität. 17 Vorlesungen // Elektrika. 2007. Nr. . 2009. Nr. 1.

Die Energieeffizienz: das Rating der russischen Regionen dem Stromverbrauch nach im Zeitraum 1990–2010 // Elektrika. 2010. Nr. 8. S. 3–15.

Über die wissenschaftlichen Weltbilder. Die Alphabetisierung für die muffigen Wissenschaftler und trotzigen Beamten // Elektrika. 2011. Nr. 1. S. 31–37.

Über das Neue und Vergangene. Der offene Brief an die russischen Philosophen. Ausgabe 46. "Zönologische Forschungen". – M.: Technetika, 2011. – 16 S.

Die Hypothese des dritten wissenschaftlichen Weltbildes / Ausgabe 47. "Zönologische Forschungen". – M.: Technetika, 2011. – S. 6–17.

Die Verwendung des Modells der einfachen Zahlen bei zönologischen Forschungen // In der Welt der wissenschaftlichen Entdeckungen. Serie "Mathematik. Mechanik. Informatik". 2011. Nr. 1 (13). S. 160–167.

Die Systeme der Elektrizitätsversorgung: Das Unterrichtmaterial für Studenten der Hochschuleinrichtungen. 1. Ausgabe. – M.: „Akademija“ Verlag, 2011. – 352 S. 2. Ausgabe. – M.: „Akademija“ Verlag, 2011. – 352 S.

Keine neuen Nachrichten: der Alltag der Ablehnung der Zönologie. Die nichtzönologische Alltäglichkeit oder wohin wir gehen? Ausgabe 48. "Zönologische Forschungen". – M.: Technetika, 2012. – 88 S.

Die noosphärischen Grundlagen des postklassischen Weltbildes und das Paradigma der Evolution des Technischen / in W.I. Wernadskij und das noosphärische Paradigma der Entwicklung der Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft im 21. Jahrhundert: die kollektive Monographie. In 3 Bänden. Band 2. – St. Petersburg: Asterion, 2013. – S. 373–388.

 

 



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[2] B.I. Kudrin. Philosophie der Technetik. Ausgabe 36. "Zönologische Forschungen". – M., 2007. – 196 S.

[3] B.I. Kudrin. Die Anwendung der biologischen Begriffe für die Beschreibung und Prognostizierung der großen Systeme, die sich technologisch entwickeln / Elektrifizierung der metallurgischen Unternehmen von Sibirien. – Tomsk: Verlag der Tomsker Staatlichen Universität, 1976. – S. 171–204.

[4]Ju. L. Schtschapowa. Die archäologische Epoche: Chronologie, Periodisierung, Theorie, Modell. – M., 2005. – 192 S.

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[14]B.I. Kudrin. Ob der Professor Strojew Recht hat? Auf dem Weg der zönologischen Forschungen ist das rote Licht angezündet. – M., 2002. – 212 S.

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[21]Aristoteles. Metaphysik. – M.–L.: Staatl. sozialökonomischer Verlag, 1934. – S. 117.

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[31]W. Heisenberg. Die ausgewählten philosophischen Arbeiten. Die Schritte hinter den Horizont. – St. Petersburg: Nauka, 2006. – 572 S.

[32]W.S. Stepin. Über das dritte wissenschaftliche Weltbild // Allgemeine und angewandte Zönologie. 2007. Nr. 1. S. 5–14.

[33]Lermontows Enzyklopädie. – M.: Sowjetische Enzyklopädie, 1981. – 784 S.

[34]B.I. Kudrin. Der Unterschied des zönologischen H-Gesetzes von den Gesetzen und den Verteilungen nach Pareto-Holzmark-Williss- Lotki-Bradford-Zipf- Mandelbrot // Elektrika. 2008. Nr. 3. S. 42–48.

[35]Aristoteles. – M.–L.: Sozekgis, 1934. 985 a 20 – 985 b 26 – 98 b – 13.

[36]Zönologische Forschungen der Verteilungen der einfachen Zahlen (das 30. Jubiläum der Entdeckung). – M.–Abakan: Das Zentrum der Systemforschungen, 2004. – 144 S.

[37] W.W. Fufaew, M.G. Lamanskij, D.W. Fufaew. Die strukturell-topologische Analyse der Dynamik der Bankenvereinigung von Russland unter den Bedingungen der Krise / Technetik und Zönologie: von der Theorie zur Praxis. Ausgabe 35. "Zönologische Forschungen". – M.: MOIP MGU – Technetika, 2009. – 328 S.